Worum geht’s?
Die drohende Coronakrise fordert von uns allen ein solidarisches Miteinander. Nicht nur mit den Risikogruppen, sondern auch mit allen die durch die Maßnahmen wie der Schulschließungen in ihrer Lebensexistenz bedroht sind. Lasst uns eigene Sorgeketten aufbauen und die Krise zu einem Akt der Solidarität machen!
Was könnt ihr tun?
1. Tretet der Telegramgruppe „Bielefeld solidarisch“ bei. Telegram ist ein Messenger, den ihr kostenlos im Internet runterladen könnt und sowohl vom PC, als auch vom Smartphone nutzen könnt. Schreibt dort rein, wobei ihr Hilfe benötigt. Ganz egal, ob es die Kinderbetreuung oder der Einkauf ist. Solltet ihr Zeit haben, geht dort auf Hilfegesuche ein, und helft wo ihr könnt. Achtet dabei darauf, möglichst immer denselben Menschen zu helfen, sodass sich der Virus nicht schneller verbreitet.
2. Wenn ihr Hilfe anbieten möchtet, hängt bei euch in der Nachbarschaft Zettel auf, auf denen ihr darauf aufmerksam macht. So wird die Gruppe nicht überlastet und auch weniger Internetaffine können die Hilfe in Anspruch nehmen. Solltet ihr zu viele Anfragen haben, könnt ihr die einfach in die Telegramgruppe weiterleiten. Einen Beispielzettel findet ihr in der Telegramgruppe.
Wirkt Falschinfos entgegen!
Lasst nicht zu, dass die Rassist_innen die Krise für sich nutzen!
Sprecht über Sorgen und Ängste und politische Konsequenzen!
Verbreitet diese Nachricht weiter, damit viele auf die Gruppe aufmerksam werden.
Die Telegramgruppe findet ihr hier: https://t.me/joinchat/F8mT4xvDSE19NvT3CbdXAA