In einer Welt, die von Herausforderungen geprägt ist, gewinnen Utopien (Zukunftsbilder) zunehmend an Bedeutung. Gemeinsam mit Gästen aus Kunst, Bildung und Wissenschaft diskutieren wir, wie Utopien nicht als Flucht vor der Realität, sondern als Beförderer für gesellschaftlichen Wandel dienen können.
Wie können wir über das Bestehende hinausdenken und wie kann Kunst diesen Prozess unterstützen? Wie können wir ein Pluriversum an Utopien entwickeln, in dem die Utopien der Einen nicht die Dystopien der Anderen sind? Wir freuen uns über den Austausch zu diesen und weiteren Fragen.
Am Gespräch nehmen teil:
- Janas Gebauer (arbeitet zu und an Transformationen, Utopien, kollektiven Zukunftsentwürfen)
- Mariama Jalloh (afropäische Künstlerin und Moderatorin)
- Dr. Thomas Klein (Partnernetzwerk Medien, Fokus: „Green Storytelling“)
- Melane Nkounkolo (Afrikanistin, Musikerin, Aktivistin, Fokus: Identität, kulturelle Vielfalt und soziale Transformation)
Im Anschluss an das Gespräch wird die Ausstellung „Pluriversum“ mit Arbeiten von Studierenden aus dem „Fachbereich Gestaltung“ der Hochschule Bielefeld und der Erziehungswissenschaften der Universität Bielefeld im HSBI-Satellit in der Wissenswerkstadt eröffnet.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Wir freuen uns über Ihr Kommen!