Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Leerstellen in der Erzählung von Fatuma Elisabeth, die 1891 von Ostafrika nach Bethel gebracht wurde. Die verfügbaren Quellen zeigen ausschließlich die Perspektive Friedrich von Bodelschwinghs.
Deswegen geht Sofia Nikoleizig der Frage nach, wie sich Fatuma Elisabeth gefühlt hat. Die Ausstellung besteht aus Bildern und Filmen sowie einem Buch über „die Geschichte der Kinder“, die nach Bethel gekommen sind.
Die Ausstellung ist geöffnet: donnerstags 18-20, freitags 16-18, samstags 11-18 und sonntags 15–18 Uhr
Flyer der Veranstaltungsreihe „Koloniale Kontinuitäten überwinden“