Veranstaltungen vom 7. Oktober bis zum 22. November!
Kategorie: Allgemein (Seite 1 von 3)
Wir wünschen alles gute und weisen auf die Feierlichkeiten hin.
Beginn: 13:00 Uhr Rathaus
Seit 1921 wird der internationale feministische Kampftag am 8. März begangen, der erstmals 1911 von der II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz ausgerufen wurde. Auch wenn mit dem Wahlrecht der Frau eine der zentralen Forderungen der Proteste von 1911 erreicht worden ist, streiten wir weiter gegen die allgegenwärtige kapitalistische Ausbeutung und patriarchale Gewalt.
Gesellschaftliche Emanzipationskämpfe können und dürfen nicht ohne Feminismus gedacht werden.
Am 13.9. wurde Jina Mahsa Amini von der iranischen sogenannten „Moralpolizei“ ermordet, weil sie sich den ideologischen Moralvorstellungen einer repressiven staatlich-patriarchalen Gewaltherrschaft widersetzt hat. Die dadurch losgetretenen und nach wie vor anhaltenden Proteste gegen Herrschaftsstrukturen und für Selbstbestimmung richten sich auch konkret gegen das islamistische Mullah-Regime, das darauf mit exzessiver Gewalt reagiert .
Es wird auch wieder deutlich: Die Kämpfe um geschlechtliche und körperliche Selbstbestimmung interessieren nur, wenn es um ein Land geht, an dem geo-politische Interessen bestehen. So wird die Unterdrückung der Jesid*innen ebenso ignoriert wie die Kämpfe der kurdischen Frauen, im Gegenteil – gerne unterstützt man von Deutscher Seite aus die Türkei in ihren Angriffen auf die kurdischen Gebiete und beteiligt sich aktiv an der Verfolgung der Aktivist*innen durch die Kriminalisierung der kurdischen Bewegung in Deutschland. Die Abschaffung von § 129b StGB kann nur der Anfang sein!
In den USA und Großbritannien greifen Bündnisse aus Gender-Kritiker*innen, Konservativen und Rechten aller Coleur die Rechte und die Existenz von trans Personen an. Nicht zufällig werden in den USA gleichzeitig bereits erkämpfte Rechte wie der Zugang zu legalen und sicheren Abtreibungen eingeschränkt. Damit müssen wir uns auch in Deutschland rumschlagen: Es reicht nicht §219a StGB abzuschaffen! Weg mit § 218, weg mit der Kriminalisierung von Abtreibungen! Vor allen Dingen: Her mit der Sicherstellung des freien, zuverlässigen und sicheren Zugangs zu Schwangerschaftsabbrüchen für Alle!
Es ist ein Erfolg der trans und inter Bewegung und ihrer Genoss*innen der letzten Jahre, dass ein Selbstbestimmungsgesetz und die längst überfällige Beseitigung des sogenannten Transsexuellengesetzes endlich in Aussicht sind. Dieser muss vehement gegen vermeintliche Frauenschützer*innen verteidigt werden! Es ist unerträglich, wenn Feminismus und geschlechtliche Selbstbestimmung gegeneinander ausgespielt werden. Dass sich Attacken auf queere Personen häufen, ist kein Zufall. So starb in Münster der trans Mann Malte, nachdem er zwei lesbische Frauen gegen einen queerfeindlichen Angriff verteidigte.
In Deutschland ermordet etwa jeden dritten Tag ein Mann seine Partner*in. Bethel hat in Bielefeld über Jahre hinweg sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt vertuscht und aktiv Täterschutz betrieben – nach wie vor ohne Konsequenzen für die Beteiligten! Außer natürlich für die Betroffenen, die von allen Seiten allein gelassen werden. Diese Fälle zeigen auch mal wieder: Auf Polizei und Staat ist für Betroffene von Gewalt kein Verlass!
Organisieren wir uns gemeinsam gegen patriarchale, queer- und transfeindliche Gewalt!
Lasst uns gemeinsam auf die Straße gehen!
Solidarisch gegen Patriarchat und Kapitalismus!
Für körperliche Selbstbestimmung für alle überall!
In dem vorderen Teil der Demonstration wollen wir einen sicheren Bereich für Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen (FLINTA+) schaffen, weshalb dort cis-Männer (also Männer, denen bei der Geburt das männliche Geschlecht zugeordnet wurde, und die sich mit dem männlichen Geschlecht identifizieren) nicht erwünscht sind. Im hinteren Teil der Demonstration (hinter dem Lautiwagen) dürfen alle mitgehen, die es möchten. Tragt gerne weiterhin Maske!
Gedenken heisst Kämpfen
In der Nacht vom neunten auf den zehnten November 1938 machten sich SS-Männer in schwarzen Uniformen auf den Weg zur Synagoge in der Turnerstraße. Dort nutzten sie Brandbeschleuniger und Werkzeuge der Feuerwehr, um das jüdische Gotteshaus gezielt zu zerstören.
Dass diese Schreckenstat nicht allein vom faschistischen Regime ausging, sondern von breiten Bevölkerungsteilen Unterstützung erfuhr, verdeutlichte sich durch die gaffende Menge, durch Schulkinder, die frei bekamen, um an dem historischen „Schauspiel“ teilhaben zu können, durch eine Feuerwehr, die erst nach Stunden anrückte – nicht, um den Brand zu stoppen, sondern einzig und allein, um ihn von den Nachbarhäusern fernzuhalten.
Wie tief verwurzelt die Entmenschlichung von Juden*Jüdinnen und der Hass auf jüdisches Leben in der deutschen Gesellschaft bereits war, konnte auch an der Reaktion auf die Pogromnacht beobachtet werden, in der nicht nur die Synagoge zerstört, sondern 17 jüdische Geschäfte in Bielefeld verwüstet und teilweise geplündert wurden. Die Aktion stieß allgemein auf Zustimmung, es gab kaum öffentlichen Widerspruch.
Der 9. November 1938 markierte den Übergang von der Diskriminierung und Entrechtung von Juden*Jüdinnen in Deutschland hin zur systematischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens. So wurden in der Pogromnacht bereits dutzende Juden*Jüdinnen verhaftet und nach Buchenwald gebracht, wo sie unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten wurden. Einige fanden dort bereits den Tod.
Und ihnen sollten tragischer Weise noch viele Folgen. So kam es am 13. Dezember 1941 zur ersten Deportation von Bielefelder Juden*Jüdinnen nach Riga. Es folgten acht weitere u.a. nach Auschwitz, Warschau und Theresienstadt. Von den mindestens 420 deportierten Bielefelder Juden*Jüdinnen haben nur 48 die Shoah überlebt.
Auch wenn die grausamen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands durch nichts wieder gut gemacht werden könnten, hätte nach Kriegsende wenigstens eine lückenlose juristische Aufarbeitung der Geschehnisse in Bielefeld stehen können. Allerdings zeigten sich, wie auch an vielen anderen Stellen der Entnazifizierung, die verantwortlichen Stellen nachsichtig. So wurden zunächst fast 20 Rädelsführer ermittelt, das Verfahren vom Landgericht Bielefeld dann aber zunächst aus Mangel an Beweisen eingestellt und schlussendlich vollständig außer Verfolgung gesetzt. Auch die verhörten Feuerwehrleute wollten sich bei den Vernehmungen an keine Namen erinnern.
Von nichts gewusst? Von wegen!
Es ist eine Schande, dass Verantwortliche nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Es ist eine Schande, dass antisemitischen Kontinuitäten bis heute fortbestehen.
Und so finden wir uns wieder in einer Zeit, in der der Hass auf jüdisches Leben sich wieder offen zeigt. In der Querdenken-Szene ernteten Vergleiche von Corona-Schutzmaßnahmen mit der industriellen Vernichtung jüdischen Lebens Applaus. Antisemitische Verschwörungsideologien verschiedener Couleur wachsen auf dem giftigen Boden der Stimmung, die diese Leute verbreiten, heran.
In einer Zeit, in der rechte Parteien in Europa im Aufwind sind, haben wir eine besondere Verantwortung rechten Bewegungen und Antisemitismus entschlossen entgegenzustehen. Es ist an uns sicherzustellen, dass es solche Schreckenszeiten nie wieder geben kann.
Kommt deshalb zur antifaschistischen Gedenkdemonstration am Jahrestag der Novemberpogrome, denn Gedenken heißt kämpfen!
Wir wollen euch auf folgende Veranstaltungsreihe des Infoladens Anschlag und der Roten Hilfe hinweisen.
die letzten Monate wurden maßgeblich durch Corona geprägt: weniger lokale politische Vor-Ort Veranstaltungen die Verlagerung von Vorträgen, Workshops, Diskussionen ins Internet , weniger persönlichen Austausch und Treffen, dafür so manche Plena über Mumble, Jitsi & Co., kaum größere Zusammenkommen mit vielen Menschen an unseren gemeinsamen Orten.
Trotz alledem kam es während des Sommers trotz Corona-Unsicherheiten zu vielen sowohl spontanen als auch weniger spontanen Kundgebungen und Demos. Vieles wurde und wird allerdings nur über soziale Medien beworben, was nicht für alle – gewollt oder ungewollt – zugänglich ist.
Mit unserem linksradikalen Veranstaltungskalender wollen wir eine freie Plattform bieten, um Veranstaltungen niedrigschwellig ohne f*book & co im Hintergrund bewerben zu können und somit zu einer besseren, selbstorganisierten Vernetzung beizutragen. Dafür sind wir aber darauf angewiesen, dass Veranstalter*innen ihre Veranstaltungen über LiLaBi einreichen. Über unser Veranstaltungsformular ist das mit ein paar Klicks zu schaffen. Über LiLaBi können natürlich auch Onlineveranstaltungen beworben werden!
Auch wir wissen, dass die Corona-Lage dynamisch ist und es in der nächsten Zeit immer mal wieder Phasen geben wird, in denen die Hürden für verantwortungsvolle Veranstaltungen und Aktionen hoch sind. Aber die letzten Monate haben auch gezeigt, dass Menschen kreative Möglichkeiten gefunden haben, um Veranstaltungen und Aktionen verantwortungsvoll durchzuziehen. Umso ärgerlicher ist es dann doch, wenn viele Leute davon nichts mitbekommen.
Des Weiteren kommt es momentan ja häufiger zu Kundgebungen/Aufläufe von Corona-Leugner*innen. Die Informationslage zu deren Veranstaltungen war in letzter Zeit nahezu ausschließlich auf Social Media beschränkt. Wenn ihr wollt, dass deren Aktionen kritisch begleitet werden, macht auch deren Termine auf LilaBi öffentlich. Aber beachtet bitte eine passende Rahmung. Also nicht versehentlich zu deren Kundgebung aufrufen. Zudem bitte deutlich machen, ob es organisierte Gegenaktionen/eine Anlaufstelle gibt oder ob individuelle Kreativität gefragt ist.
Zudem haben wir vor einiger Zeit mit der Umverteiler*in eine Mailverteilerin an den Start gebracht. Auf diese Weise wollen wir die Möglichkeit bieten, spontanere Ankündigungen zu verbreiten; aber auch nach Mitbewohner*innen zu suchen oder neue Nutzer*innen für das abzugebende Sofa zu finden.
Solche Mitmach-Projekte funktionieren aber nur, wenn alle – wie der Name schon sagt – mitmachen.
Lasst uns linke Politik in Bielefeld gemeinsam wieder basisorganisierter, sichtbarer und vernetzter gestalten!
Eure LilaBi-Crew
www.lilabi.net
Verbreitet diesen Aufruf doch gern weiter und erzählt euren Freund*innen von LiLaBi! Wenn ihr Werbematerial (Sticker, Poster, Flyer, …) verteilen oder auslegen wollt – worüber wir sehr glücklich wären – schreibt uns ne Mail!
Aufruf des Frauen* und Queerstreik Bielefeld
Am 8. März ist Internationaler Frauen*kampftag. Seit über 100 Jahren kämpfen Frauen* an diesem Tag für ihre Rechte und tragen ihren Protest auf die Straße. Ging es im 19. Jahrhundert vorwiegend um die Forderung nach einem gleichen, anonymen, freien, aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen*, ist der 8. März heute weltweit der Tag, an dem Frauen* und Queers für sexuelle Selbstbestimmung und Gleichbehandlung, globale Gerechtigkeit sowie die Anerkennung von Sorgearbeit, ein solidarisches Zusammenleben und politische Beteiligung streiten und streiken.
Auch im Jahr 2021 gibt es genug Anlässe für diesen Kampf: der faule Koalitionskompromiss beim Paragrafen 219a und das Fortbestehen des Informationsverbots über Schwangerschaftsabbrüche für Ärzt*innen, die anhaltende Gewalt gegen Frauen*, Mädchen* und Queers weltweit, sowie fehlende Anerkennung und schlechte Arbeitsverhältnisse im Bereich bezahlter und unbezahlter Care-Arbeit.
Wir sind am 8. März ums 17h auf der Kundgebung am Kesselbrink zu finden.
Achtet aufeinander und auf Abstand!
Maske, Schilder und Tranpis bitte nicht vergessen!
Aktuelle Infos auf der Instagram-Seite der Veranstalter*innen: https://www.instagram.com/frauenundqueerstreikbielefeld/
In Gedenken an die Ermordeten und Betroffenen des rassistischen Anschlags vom 19.02.2020
Ein Jahr ist vergangenen. Ein Jahr seit dem rassistischen Terroranschlag von Hanau am 19. Februar 2020. Noch immer sind wir bestürzt und wütend, dass das geschehen konnte. Wieder.
Über 200 Menschen sind in den letzten 30 Jahren durch rechte Gewalt ermordet worden. Viele der Fälle waren rassistisch motiviert (in Solingen, in Mölln, die NSU-Mordserie, …). Und trotzdem geht der Staat nicht gegen die Rassist*innen und Faschist*innen vor. Ganz im Gegenteil: allein in den letzten Jahren sind zahlreiche Fälle von Terrorzellen, faschistischen Netzwerken oder Chatgruppen in Polizei und Militär öffentlich geworden – auf Druck der antifaschistischen Bewegung.
Hanau war kein Einzelfall! Hinter dem Problem der rassistischen und faschistischen Gewalt steckt System.
Doch wir sind nicht bereit, das zu akzeptieren und wir werden dafür kämpfen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden! Dafür rufen wir zur Kundgebung in Gedenken an die Ermordeten des rassistischen Anschlags auf. In Solidarität mit allen Betroffenen & Angehörigen und für eine lückenlose Aufklärung!
- Infos zur Gedenkkundgebung in Bielefeld
- Aktionsidee von NIKA (Nationalismus ist keine Alternative) für den 19. Februar
- Veranstaltung „Wir klagen an! Ein Jahr nach dem rassistischen Terroranschlag“ von der Initiative 19. Februar Hanau. In dieser legen Angehörige, Überlebende und die Initiative 19. Februar die Ergebnisse ihrer Recherche offen und zeichnen die Kette des Versagens nach.
Liebe Leute, wir leiten hier einen Beitrag weiter, der uns mit Bitte um Veröffentlichung erreicht hat. Solidarität mit den Waldbesetzer*innen im Danneröder Forst!
„Disclaimer: Dieser Text wurde von Einzelpersonen verfasst und nicht mit der ganzen Besetzung abgesprochen. Es gibt keine autorisierte Gruppe und kein beschlussfähiges Gremium, das ‚offizielle Gruppenmeinungen‘ für die Besetzung beschließen könnte. Die Menschen in der Besetzung und ihrem Umfeld haben vielfältige und teils kontroverse Meinungen. Diese Meinungsvielfalt wird daher hier nicht zensiert, sondern kann gleichberechtigt neben einander stehen. Kein Text spricht für die ganze Besetzung oder wird notwendigerweise von der ganzen Besetzung gut geheißen.
Die Räumung des Dannenröder Waldes hat am 10.11 begonnen. Seit dem wird pausenlos gerodet. In der ersten Woche hat die Polizei sehr lange gebraucht und sind nicht sehr weit gekommen pro Tag. Was sich jedoch in der darauffolgenden Zeit Räumung drastisch verändert hat. Die Menschen hier haben nicht unendlich Kapazitäten und jeden Tag in einer Räumungssituation zu sein ist anstrengend und nicht auf die Dauer durch haltbar. Unter anderem auch weil es keine ruhigen momente gibt, und zum Beispiel rennen jeden Tag BFE ler in 5-20er Trupps durch den Wald, und viel zu oft können diese dass ungestört machen. Zusätzlich sind wir hier täglich mit massiver Polizeigewalt konfrontiert, und leider gibt es nur wenige Antworten darauf seitens der Aktivistis. Wir müssen den Wald noch entschlossener verteidigen. Und endlich raus aus der Defensive in die Offensive!
Das konkrete Problem wieso sich das Tempo der Räumung und Rodung beschleunigt hat ist, dass wir zu wenige Menschen sind. Es braucht neue Menschen die sich organisieren und Kleingruppen- oder andere Aktionen machen. Also kommt vorbei und seid kreativ! Wir brauchen euch jetzt! Falls ihr nicht die Möglichkeit habt vorbeizukommen, plant Aktionen bei euch in der Stadt und macht auf den Danni aufmerksam, damit alle sehen dass wir verdammt wütend sind und uns unsere Freiräume nicht kampflos nehmen lassen. Oder schreibt Menschen von der Presse an, damit der Wald mehr in die Medien kommt. Es gibt Schlafmöglichkeiten in und außerhalb des Waldes. Außerdem ist die Möglichkeit da sammel Busse zu organisieren, und es gibt ne Mitfahrbörse auf Telegramm. Zusammen machen wir diese Räumung zum Desaster!
Grüße aus dem Wald.
Anreise: https://waldstattasphalt.blackblogs.org/anreise/
Das Camp: https://wald-statt-asphalt.net/de/camp/
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Disclaimer: Dieser Text wurde von Einzelpersonen verfasst und nicht mit der ganzen Besetzung abgesprochen. Es gibt keine autorisierte Gruppe und kein beschlussfähiges Gremium, das ‚offizielle Gruppenmeinungen‘ für die Besetzung beschließen könnte. Die Menschen in der Besetzung und ihrem Umfeld haben vielfältige und teils kontroverse Meinungen. Diese Meinungsvielfalt wird daher hier nicht zensiert, sondern kann gleichberechtigt neben einander stehen. Kein Text spricht für die ganze Besetzung oder wird notwendigerweise von der ganzen Besetzung gut geheißen.„
Quelle: https://waldstattasphalt.blackblogs.org/2020/11/26/hilfeaufruf-aus-dem-danni/